Geboren in Frankfurt am Main im Sternzeichen des Schützen Gymnasium Gesangsstudium (6 Jahre) bei der Opernsängerin Maria Madlen Madsen Musikunterricht für Klavier und Gitarre Tanz- und Ballettunterricht Bühnentätigkeit als Chansonsängerin und Moderatorin Merkmale: Linkshänderin, kaffeeallergisch, passionierte Teetrinkerin, Nichtraucherin, Förderin des “World-Wildlife-Funds”, kann Kühe melken, hat Angst vor Spritzen Lieblingsfarben: rot und schwarz Nach etlichen Lehrjahren auf der Bühne mit vielen Konzerten und öffentlichen Rundfunksendungen, Engagements auf internationalen Kongressen und Tagungen: 1. Langspielplatte „KONTRASTE“ (1969) mit namhaften Literaten und Komponisten. Hierbei ist besonders die jahrzehntelange, enge Zusammenarbeit mit ihrem künstlerischen Leiter, Komponisten und Arrangeur Gert Wilden hervorzuheben. Für die LP „KONTRASTE“ bekam Petra Pascal 1969 die Auszeichnung „Goldene Europa“.   Die Teilnahme an diversen internationalen Festivals. Allen voran das „4. Weltfestival Pop“ in Rio de Janeiro. Auftritt vor 40.000 Zuschauern.   Ihr Dauerbrenner „Wie das Glas in meiner Hand“ - seit 1971 bis heute.   Die 1. Umweltschutz-LP der Welt, für die der damalige Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher die Schirmherrschaft übernahm. Petra Pascal erhielt großes, positives Echo aus aller Welt, u. a. vom The Duke of Edingburgh, Prince Philipp sowie vom König von Schweden. Petra Pascal wurde für ihr Engagement mit dem Ehrenpreis des Bundesinnenministeriums ausgezeichnet. Das Bayerische Staatsministerium verlieh ihr die Umweltmedaille.   Die Begegnung mit dem Wiener Operettenkönig Robert Stolz, seine Begeisterung für die Stimme von Petra Pascal sowie sein für sie komponiertes Lied „365 Rosen“.   Da Petra Pascal immer wieder gebeten wurde, auch ihre Sprechstimme im Rundfunk einzusetzen, begann sie 1981 parallel eine 2. Karriere als Rundfunkmoderatorin und Autorin, die bis heute anhält.   Bilanz als Chansonsängerin: 12 LP’s, 20 Singles, 4 CD’s.   Hobbies: Fotografie, Kunstgeschichte, Wandern und Schwimmen.   Credo: Ihr absoluter Wille, Qualität zu bieten. Während ihrer gesamten Gesangskarriere schrieb sie ihre Liedertexte zu einem großen Teil selbst. Ihr Wunsch: Erlebtes zu verarbeiten und damit in die Herzen der Menschen vorzudringen. Sie wollte immer musikalisch einen großen Bogen spannen: von der Ballade des Alltags, über das engagierte Lied, das heitere Chanson, bis hin zum Literarischen. Sprechgesang genügte ihr nicht. Sie wollte Melodien mit tiefgründigen Texten nach Paul Burkhards Wort singen: „Chanson ist Welttheater in drei Minuten“.